Nutze die Kraft
eines guten
Portraitfotos
beege fotografiert
für Dein starkes Profilbild, für
Beruf und Zeitschrift, für
Bewerbung,
Deine Lieben - oder einfach nur,
um Dir etwas Gutes zu tun.
Dabei ist es wichtig wesentliche
Facetten Deiner Persönlichkeit einzufangen, denn
dieses eine Bild kann entscheidend sein!
Nach einem intesiven Leben als Mode- und Beautyfotograf bei den Hotspots des Metiers findet "Beegee" nun Zeit sich seinem Lieblingsthema zu widmen: dem
PORTRAIT
(Menüleiste und einige Verknüpfungen sind noch "im Bau"
Bitte derweil erst mal nur scrollen. ,;-)
Danke
Meine Leistungen
Portraitfotografie vom Profi zu den Portfolios nach unten
scrollen
für Bewerbung und Profil
Im Gegensatz zur Bilderfabrik im Minuten Takt betrachtet Beegee die Gesichter sehr genau. Welches Licht wird dem Bild seines Besuchers am ehesten gerecht, denn es gibt sehr viele Arten von Beleuchtung, die alle einen anderen Aspekt eines Gesichtes betonen oder zurücknehmen.
Dann, wie wir Fotografen sagen, setzt er erst mal das Licht und verschiebt es so lange bis es zum Gesichtszug passt. Jetzt erst kommt die Kamera ins Spiel.
für Business und Event
Seinen Fotografier-Stil kann man eher als Portrait-Reportage bezeichnen. Das schließt ein immer gleich voreingestelltes Portraitlicht aus. Der Lichtaufbau mag zwar oft ähnlich sein, das letzte Quentchen Lichtführung kommt aber beim Fotografieren und kann immer nur am Individuum wirken. Das Ergebnis ist eine Reihe von verschieden wirkenden Fotos, aus denen er dann die überzeugensten und besonderen Bilder vorauswählt.
für Künstlerportrait und Bühne
Die Porträtfotografie fordert von Wilfried Beege das Faszinierende einer Person hervorzuheben. Ein interessantes Gesicht zeigt er noch markanter. Er sucht die versteckten Details, rückt sie ins rechte Licht , mildert oder unterstreicht sie. Jeder Mensch hat seine Eigenheit, die es nicht zu verfälschen gilt. Wichtigste Zutat: sich Zeit nehmen, um eines Jeden Schokoladenseite zu finden oder das Markante zu betonen.
für privat und Beauty
"Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Für mich ist sie im Wesentlichen eine Frage des Lichtes. Licht so zu setzen, daß es Menschen schön und gleichzeitig intensiv zeigt, das ist meine Kunst." Und dann gibt es noch die sogenannten „Beauty-Shots“.
Mode und Beauty war jahrzehntelang sein Metier.… einmal aussehen wie ein Star, ein Model, eine Prinzessin… allerdings erfordert das zumindest aber Styling und/oder Visagist*In zusätzlich zu buchen.
GALERIE 1
Portraits aus meinen Auftragsarbeiten und Fotosessions
Diese Aufnahmen entstanden im Studio, on location, Event in /out, bei Festen, Vernissagen, öffentlichen Events.
Bei der Lichtführung orientiere ich mich trotz vieler Mainstream Einflüsse in der Fotografie gerne an der heute so genannten OLD SCHOOL, die ich in den damals heiligen Hallen der Bayerischen Staatslehranstalt für Photographie München von der Pieke auf studierte. ( Hanna Seewald, Otto Steinert)
Bei Vernissagen, Festen, Theaterfotografie, öffentlichen Events und auch bei Firmendokus gehe ich quasi auf "Pirsch", verstecke mich auch mal hinter Besuchern und lasse mich von interessanten Lichtstellen anziehen, wo ich ein gutes Bild oder eine bestimmte Lichtsituation vorausahnen kann.
Portrait von
Beegee
Live am Ort Ihrer Wahl
mit Tageslicht
im Atelier
mit Lichtanlage
als Einzelportrait
oder Portraitreportage
im Firmenverband oder mit der
kompletten Crew
"Auch wenn ich Werbefachmann war, einer von denen der sie von Dingen träumen lässt die es für einen selbst vielleicht niemals geben wird, ständig blauer Himmel, makellose Mädchen, adonishafte Männer, perfektes Glück mit Photoshop retuschiert...
das lasse ich hier gerne beiseite. (Aber es nützt, wenn es jemand gerne verwendet wissen will ,;-) ,
Ein typisches Beege-Portrait ist immer auch ein Erlebnis...
Das gemeinsame Gespräch und sich gegenseitig wenigstes etwas Kennenlernen vor dem Fotografieren ist ihm wichtig.
So kann Vertrauen entstehen, die Scheu vor der Kamera aufgelöst werden.
„Ich versuche Normalität einzufangen, die Menschen zum Loslassen zu bewegen, sich nicht zu beurteilen,“ denn natürlich sieht er die Portraitfotografie auch als Auftragsarbeit. "Ich finde heraus, ob ich eine Maske zeigen soll, oder den Menschen. Ob er formell abgebildet werden will oder menschlich. Oft verbinde ich beides."
Preise
für private Nutzung, Flyer und i-net Werbung.
- ab 100.- € Aus etwa 30 (manchmal auch mehr) vorausgewählten Dateien sucht sich der Kunde sein Favoritenbild aus, welches Beegee dann von Hand unmerklich bearbeitet.
2. für 185.- € gibt es die Portraitreportage. Etwa
1 stündig, mit ungefähr 100 vorausgewählten Fotos. In bis 3 verschiedenen outfits und Lichtvarianten, die wir im Gespräch herausfinden. Davon dann 3 Favoriten leicht bearbeitet. Gilt auch für Gruppen bis 3 Personen.
Die einfache Fotosession dauert etwa 30 MInuten.
Beegees Vorauswahl wird in kleinen Dateien per E-mail gesendet oder mit wetransfer zum upload.
Preis für Studenten oder young startups verhandelbar ,;-)
Nutzungsrechte für privat, PR , Flyer, redaktionell sind inklusive.
Firmenportraits
3. Sondervereinbarung f. Firmrnwerbung als Gruppe und Einzelfotos 220.- € etwa 1 Stunde. Grössere Gruppen nach Zeit.
Über Kontaktformular oder > [email protected]
Print- und Produktwerbung wird nach Absprache bzw. MFM berechnet. Printwerbung grösser als A1 und Weitergabe an Dritte nach Buyout Absprache.
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Galerie 3
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Fotograf Wilfried Beege im Interview bei berufsfotografen.de
BF: Was ist für Sie das Tolle am Beruf, warum sind Sie Fotograf geworden?
Wilfried Beege: Fotografie ist seit meinem 12. Lebensjahr ein Lebensinhalt für mich. Seit ich meine erste Kamera geschenkt bekam, interessierte ich mich für so gut wie nichts Anderes. Es sei denn, es hatte direkt etwas mit Fotografieren zu tun. Meine Motive waren zum Beispiel der Schulchor, die Klassenfahrt, Landschaften, Pflanzen, Abizeitungs-themen und Mädchen. Auch bei den Demos der 68er Jahre habe ich meist versteckt hinter meiner Kamera verbracht. Zum späteren Jobben in den Kellertheatern Münchens und den Gemäldegalerien der Stadt kam es nur durch meine Fotografie. So brachte mir mein Hobby ein ziemlich aufregendes Leben ein. Das finde ich immer noch phantastisch.
BF: Welche fotografische Ausbildung haben Sie und seit wann sind Sie als Fotograf selbstständig? Wie schnell kamen die ersten Aufträge?
Wilfried Beege: In den Gymnasiumszeiten war ich in einem Foto- und Filmklub in Straubing, in Niederbayern. Mein immenses Interesse für Fotografie hat mich zur bayerischen Staatslehranstalt für Fotografie in München gebracht. Zum Leidwesen meiner Mutter, die mich gerne im Pädagogik-Studium gesehen hätte. Dort musste ich das für einen einfachen Beamten-sohn ziemlich kostspielige Studium durch Nebenjobs mitfinanzieren. Ich hörte nachts den Polizeifunk, um die 3 Tageszeitungen mit Fotos des Geschehens zu bombardieren. Ab und zu haben die auch ein Bild gekauft. Tagsüber habe ich die Monatsaufgaben für mein Studium erarbeitet, für Vernissagen Gemälde reproduziert. Das war eine sehr intensive Zeit und ich lernte hoch konzentriert und fokussiert zu arbeiten. Ich war damals bereits quasi selbstständig.
BF: Gibt es einen Bereich in der Fotografie, in dem Sie besonders gerne arbeiten? Was reizt Sie gerade an diesem Bereich und wie kam es dazu?
Wilfried Beege: In meiner Laufbahn waren es viele Bereiche, die mich begeistert haben. Anfangs war es Streetphotography: Leute beobachten und unbemerkt fotografieren. Dann kam Theater-Fotografie. Das brachte mich an die Kellertheater Münchens zu Rainer Werner Fassbinder. Und natürlich Portraits, oder wie ich es nenne, “Menschenbilder”.
Schauspielerportraits war ein grosser Antdil meiner Arbeit schon damals. All das findet sich auch in meiner Modefotografie wieder.
Auf einen Zettel am Schwarzen Brett meldete ich mich im BURDA-Verlag. Voilà, ich war kurz darauf in der mir völlig fremden Glamourwelt! Aber als Angestellter. Die suchten jemanden, der das Handwerkliche voll drauf hat und dem zwar unglaublich Menschen gewandten, aber technisch unbedarften Studiochef die richtige Belichtung und Beleuchtung hinstellte. Ich hatte zwar die Fotoschule als Klassenbester absolviert, hatte damals aber im korrekten Belichten eines Diapositivs nicht viel Übung, geschweige denn von einer modernen Blitzanlage oder gar einem Polaroid Rückteil.
Die Zeit dort war wie die fetten Jahre nach der Dürre. Ich konnte Geräte und Material „verbraten", soviel ich brauchte. Das war Experimentieren und Probieren nach Herzenslust. Ich habe mich da in kürzester Zeit zum Experten in Mode und Beauty hocharbeiten können, dafür bin ich der Verlegerin immer dankbar gewesen. Und - ganz wichtig: Ich hatte die Möglichkeit für mich und meine Familie ein Nest zu bauen. Meine 5 Töchter sind ein eindrucksvolles Zeugnis für ein gelungenes privates Leben, ohne das der schönste und ausgefüllteste Beruf nicht viel wert wäre. Das ist für die jungen Leute heute leider oft völlig anders.
BF: Welche waren Ihre zwei schönsten Aufträge und warum?
Wilfried Beege: Darüber habe ich mir zuvor noch nie Gedanken gemacht, denn ich liebte alle meine Aufträge: Vom Parfümflakon bis hin zur Babycreme, vom Brathühnchen für das Kochstudio bis hin zum Actionfoto bei Sportevents, von Kosmetikproduktionen bis hin zu den Laufstegen von Paris und Mailand - alles hatte seinen Reiz. Und ich liebte die vielen Reisen in alle Welt!
Wenn ich es mir jetzt überlege, waren die Modeschöpfer mit ihren Starmodels auf den Catwalks eine tolle Herausforderung: Mit den unglaublichsten Kontrasten und unmöglichsten Beleuchtungen muss der Fotograf da zurechtkommen, aber das war mir eine leidenschaftliche Herausforderung. Auch die Auseinandersetzungen im Pulk der Fotografen, die um jeden Zentimeter kämpften, um den Blick der Starmodels zu erhaschen, war ein süchtig machende Erfahrung. Ich war anfangs einer der Wenigen, die mit ihren lichtstarken 300ern und dem Monopied ganz hinten am Laufsteg warteten. Und die Supermodels suchten unsere Linsen, denn sie wussten genau, dass wir die Headshots machen. Ich habe so manchen “Harper’s Bazar”- oder Cosmopolitan-Titel life vom Laufsteg veröffentlicht.
BF: Sehen Sie sich als Künstler und die Fotografie als Berufung oder ist das ein ganz normaler Job für Sie?
Wilfried Beege: Ich bin da eher pragmatisch. Meine Arbeit an sich erfordert oftmals künstlerische Fähigkeiten, um den Job für den Kunden optimal auf die Reihe zu bekommen. Ein ganz normaler Job ist das nie. Dass bei meiner Arbeit auch Kunstwerke entstehen, sehe ich oft erst später mit einem gewissen Abstand. Davon kuratiere ich heute meine Ausstellungen. BF: Wie wird man als Fotograf erfolgreich und wie behauptet man sich möglichst lange?
Wilfried Beege: Erfolgreich? Was ist das denn schon? - Ist man erfolgreich als Fotograf, wenn man genug Geld verdient, um sich ein Leben in Saus und Braus zu leisten? Ist man erfolgreich, wenn man massenweise Awards bekommt und in der einschlägigen Werbepresse ständig präsent ist? Oder wenn man sene Fotos in den Edelkatalogen der Branche wiederfindet?
Oder ist es bereits erfolgreich, wenn Kunden über Jahre hinaus gerne wieder bei einem buchen? Ist es Erfolg, wenn ein Fotograf sein Wissen möglichst Vielen weitergeben konnte und viele Assistenten heute selber gut im Job sind? Ist es Erfolg, wenn Avedon mit 81 immer noch sein Ding durchzieht?
Oder ist es Erfolg, wenn ein Fotograf 45 Jahre lang hunderte von Zeitschriften bebildert hat und sich - wie ich - seinen Lebensabend nur noch mit ein paar fein verlesenen Jobs würzen kann, Menschenbilder sammelt und plant in einem open space Newcomern und Interessierten am Job Hilfestellung zu bieten?
BF: Was dürfen Kunden von Ihnen erwarten, wenn Sie gebucht werden? Was zeichnet Ihre Fotografie aus?
Wilfried Beege: Eine gute Recherche von Team, Location und Zielgruppe. Und ein guter menschlicher Umgang im Team sowie Empathie mit den Menschen am Set. Dann noch Organisationstalent, mit dem ich so gut wie jeder Lichtsituation gewachsen bin. - Meine Liebe und Begeisterung für den Beruf sind Garanten für meine Arbeit.
Außerdem kann man von mir saubere Technik erwarten, wenn sie gefragt ist. Heute wird auch öfter „unsaubere“, ja schon fast amateurhafte Technik verlangt, die muss dann aber gekonnt inszeniert sein. Oder auch Handylook in perfekter Druckvorlage. - Meinem Stil entsprechen eher authentisch wirkende Situationen in spontanen Momenten. Das Ziel meiner Fotos ist Natürlichkeit und Lebensnähe.
BF: Welchen Weg raten Sie jungen Menschen, die heutzutage Fotograf werden wollen?
Wilfried Beege: Es ist heutzutage unglaublich schwer, in diesem Beruf richtig erfolgreich Fuß zu fassen. Entweder man hat finanzielle Hilfe von zu Hause und kann von Anfang an aus dem Vollen schöpfen oder man muss von der Fotografie besessen sein und hart, sehr hart, arbeiten.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Weg über ein Studium empfehlen, damit von Anfang an ein gewisser künstlerischer Anspruch vorhanden ist. Und danach geht es los mit dem „Frondienst“ durch die Fotostudios. Da gilt es, bei möglichst guten Fotografen anzuklopfen und Biss zu haben. Wer Glück hat, findet einen guten „Lehrmeister", für den es sich lohnt, voll da zu sein. Dann kann man bei dem erst mal bleiben, bis man alles verinnerlicht hat. Am besten in einer großen Stadt. Das mag mit Entbehrungen verbunden sein, aber ohne Begeisterung für den Job geht da nix!
Manchmal sieht es nach Ausbeutung aus, aber wenn der Fotograf, von dem man lernt, sehr gut ist, ist das eine gute Investition. Grundlage aber soll sein: Selber fotografieren, fotografieren und nochmals fotografieren. Ein Fotograf muss unglaublich vielseitig sein. Selbst ein Psychologie-Studium wäre eine gute Grundlage für die Anforderungen des Jobs oder Lastwagenfahrer, Koch oder Mechaniker. Es gibt nichts, was bei einem Fotoshooting nicht von Nutzen sein kann!
BF: Was macht ein Bild für Sie zu einem guten Foto?
Wilfried Beege: Ein gutes Bild muss Gedanken evozieren, Illusionen bieten und Spielraum für eigene Interpretationen lassen. Oder es muss packen, interessieren und Emotionen bewirken. Mitunter kann es auch nur ganz schlicht in seiner Einfachheit wirken und … Freude bereiten.
Bilder meiner Ausstellungen...
"...im Vorbeigehen"
Im Rahmen von
OFF.kultur e.V.
forumPhoto und 1A Galerie
Am Unteren Mühlbah 1a
77652 Offenburg
News in f-Book
- .... Bee Gee ....
- .....1aforumphoto
- und auf instagram
- wilfried beege
aus dem Gästebuch meiner bisherigen Website
Hallo Herr Beege,
zuerst einmal herzlichen Dank für Ihre öffnende, zugewandte, angenehme Art bei der Fotosession!
Wir sind begeistert von den tollen Bildern. Die Entscheidung für einen
Favorit war nicht einfach. Nun haben wir uns für das Gruppenbild #...
entschieden... Mit herzlichem Gruß, Monika Hilleke
Hans Hilleke Immobilien GmbH
Ein Kompliment für Ihre Homepage. Sehr informative Texte mit klasse Bildern! In so einem Bilderschungel wie Sie es selber nennen, gehe ich gern immer wieder auf Pirsch!
Herzliche Grüße aus Passau,
Gerhard Nicke
Hallo Herr Beege,
vielen Dank für die tollen Bilder. Ich habe tatsächlich noch nie so gute Aufnahmen von mir gesehen :-)) Herzliche Grüße, Timo Hirz
... zu Deiner "Improvisation" - in Japan sagt man: Der Meister schafft auch Kunstwerke mit den bescheidensten Pinseln. Will meinen, gerade in Situationen, die Improvisation erfordern, zeigt sich der wahre Meister - wie der Beegee :-)
Sophie Mayuko Vetter
Hallo,
Echt einsame Spitze ihre Fotos. Ein solch gutes Auge für besondere Momente des Lebens zu haben ist in dieser Bilder überfluteten Zeit keine Selbstverständlichkeit.
Grüsse,
Oliver Wende, Schramberg
Mein Lieber,
das sind wieder wunderbare Bilder, ich bin ganz von den Socken…das sieht ja besser aus wie im Original :)
Vielen Dank, für Deine wertvolle Arbeit.
Moritz Lang, Grafische Republik
Hallo Herr Beege,
der Job ist nun fast abgeschlossen.Ich habe die Daten und Proofs der Anzeigen und Plakate vorliegen und möchte die Gelegenheit nutzen, um Ihnen ein Feedback zu geben.
Ich habe die Zusammenarbeit mit Ihnen als sehr professionell erlebt. Sie haben sehr schnell reagiert, egal ob es um die Orga des Shootings, die Kostenkalkulation oder die Rechnunhgstellung ging. Das hat mir die Arbeit wesentlich erleichtert.
Ihre Fotos sind astrein: das zeigte sich vor allem jetzt in der Litho – kaum ein Foto, an dem wir überhaupt retuschierenmussten.
Ich bedanke mich für die Zusammenarbeit und freue mich auf den nächsten gemeinsamen Auftrag.
Viele Grüße,
AM Agentur für Kommunikation GmbH
Betrice Heinicke, Stuttgart
Lieber Beegee,
ich muss mir immer wieder das Bild von meinem Mann ansehen. Es ist wunderschön und genauso, wie ich ihn sehe und immer auf einem Foto sehen wollte...! Das zeichnet doch einen Fotografen als Künstler aus: Gleichermaßen eine Frau/ einen Mann so zu sehen und einzufangen wie mit den Augen eines verliebten Menschen... (S.-M.-Vetter)
Lieber Herr Beege,
zunächst einmalmeine herzlichen Glückwünsche für die hervorragend gelungene Vernissage von "WOLKENWORTE" im Mozartheum und der Salzburger Oberbank!
Hat mir sehr gut gefallen und sehr gut getan. Da passte alles zusammen: Deine Bilder. Die Musik von André Mergenthaler und das Gedicht von Berthold Brecht. Außerdem erlebt man es nicht alle Tage, hinterher mit herausragenden Künstlern samt Bankdirektor an einer Würstelbude zu dinieren.
Wenn*s nicht so esoterisch klingen würde, könnte man der Ausstellung auch den Titel WolkenWesen geben. Jedenfalls sah ich diese in vielen Bildern.
Herzliche Grüße,
Dr.Matthias Wiskow, Teisendorf, BY
Hallo Beegee,
danke für die wunderbare Zusammenarbeit. Es war ein toller Tag und ich könnte morgen gleich weitermachen, ich glaube, von Dir fotografiert zu werden macht süchtig... (ich will es wieder und wieder)! Ich war erledigt wie nach eineer langen Wanderung!
Und die Bilder sind einfach phantastisch geworden, so warm und nah und dicht, so, als könnte man hinein-greifen und darin leben. Wundervoll!
Wir hoffen beide- Stefan und ich – dass wir künstlerisch noch so manches zusammen erleben werden,
vielen Dank! Lots of love,
Isabel Case, Freiburg
Lieber Beegee,
Ich muss mich sehr bei Dir bedanken für die wunderschönen Fotos von R.W.Fassbinder, seinen KollegInnen und dem antitheater , die Du aus Deinem Archiv von 1968 ausgegraben hast. Diese äußerst raren Bilddokumente zeugen von einer bei Dir damals schon hohen Professionalität. Die Bilder werden in meinem Buch Rainer Werner Fassbinder and the German Theater, das Ende November erscheinen soll veröffentlicht.
Vielen Dank,
David Barnett, Dublin, Irland
Hallo,
seit langem hat mich die Internetseite eines Fotografen nicht so beeindruckt wie Ihre. Vielleicht gibt es ja noch bessere, das soll es immer geben. Die Texte unter den Bildern aber machen so richtig Musik und haben wenigstens keinen Marketinghintergrund im ersten Sinne, beschreiben Ihre Arbeit treffend und geben Erfahrungen weiter.
Gut so!! ... weiter!!! Bin gespannt auf weitere Blog Beiträge.
Gruß,
Jörg Wössner
I was looking for my photographer’s web-page of last Bahamashooting, found your’s instead. Not bad either! Good luck, good looks, good jobs!
Muriel, Model NY
Liebster Beegee!
So warm, plastisch, nuancenreich ... So schoen sind Deine Bilder!
Man sieht es mir im Bild an, wie wohl ich mich vor Deiner Linse fuehle- beim Anschauen sehne ich mich jedes Mal in diese Situation zurueck.
Ich danke Dir ganz herzlich – Du bist ein wunderbarer Kuenstler, den ich sehr verehre. Mein Agent wird sicher uebergluecklich sein, wenn er die Bilder naechste Woche sieht.
Ich hoffe, es geht sehr gut trotz Deiner vielen Arbeit? Was heißt hier „trotz“, wir lieben ja unsere Berufung...!
Eine herzliche Umarmung, Mayuko
Sophie-Mayuko Vetter, Pianistin, Freiburg
Hallo lieber Beegee,
... behalte und pflege dein feeling für die textile fotografie, setze weiterhin deine verkaufsstarken fotos um und bleibe so wie du bist, ein echter Beege!!
Alles gute für Deine Zukunft wünscht dir, Emil
Emil Pichlmeier, QUELLE, Nürnberg
Blog, Tips und Stories
Anekdoten, Ereignisse, Ideen
aus dem Berufsalltag
eines Profifotografen.
ASSUAN
Manchmal kommt man mit Kundenwünschen echt an seine Genzen. Ein Auftrag war einmal edle Sommer-Mode in einem elegenten Hotelambiente zu zeigen. Da ich ja gerne nostalgische Motive als Location wähle suchte ich nir diesmal das von früheren Reisen wohlbekannte Hotel OLd Cataract in Assuan aus. Ein wunderbarer alter Kasten im Kolonialstil mit einer hoch über den NIL gelegenen Terrasse. Ein stilvoller Ort, an dem die Begum regelmässig ihren Tee zu sich nahm. Rechts der Blick in die Dünen mit dem direkten Blick auf das Mausoleum des Aga Khan und unten die NIl Wasserfälle und freie Sicht gen Westen. Das Shooting mit all den livrierten Bedienungen in fahlgrünen Kaftanen und den Liftboys war wie en Theaterstück.
Da kam die Redakteurin doch glatt noch mit einem paar knallbunten Skianzügen an und bat mich die
eben „schnell“ mal mit zu fotografieren…
Also im Süden!, tagsüber dann doch schon echt heiss, Wüste, nichts als Sand und Lehmmauern… wo zum Kuckuck soll ich da Winter herbekommen???
Phantasie und Ideen muss man also schon haben, um auch solch modische Sonderwünsche zu erfüllen.
Ich erinnerte eine weite Müllhalde, auf der Ziegen nach herumfliegenden Zeitungen schnappten und diese genüsslich zerkauten. Dort erinnerte ich einen grossen Haufen aus riesigen runden, Felsen. Aus der Froschperspektive aufgenommen, könnte ich die Mode gegen den Himmel ohne jeglich störendes Umfeld sehen. Also liess ich Moni, die Stylistin, einen Stapel weisse Bettlaken organisieren. Wir bedeckten die Felsen mit weissen Tüchern, zogen sie stramm und gegen den knallblauen Himmel fotografiert sah das tatächlicih aus wie… Schnee!
Wie ICH danach allerdings aussah…
OASIS FUERTEVENTURA
Endlose Strände, Dünen, Vulkane, klares Licht, Sonne im Winter.
Ein Fototeam ist immer immer auf der Suche nach spektakulrären Locations und Requisiten, mit denen wir unsere Mode präsentieren können. Immer wieder ähnliche oder gar gleiche Mode neu zu zeigen, dafür wurden wir engagiert.
Einmal, auf der Kanareninsel Fuerteventura hatten wir für die Zeitschrift VERENA eine Serie edler, stahlgrauer Pullover in Szene zu setzen. Wir gedachten, im Parque National OASIS zu fotografieren. Zufällig wurde dort gerade eine Raubvogelschau vorgeführt und so war die Idee geboren…
Ein steingrauer, wunderschöner Seeadler mit golden leuchtendem Schnabel hatte es mir besonders angetan. Er hatte genau die Farbe der Wolle unserer Modestücke.
Nur, wie sag ich’s meinen Models, was da auf sie zukommt? Mein Assistent Fabian hatte keine Schwierigkeiten, den beeindruckend grossen Vogel auf die Hand zu setzen, aber Model Eva war es nicht geheuer… Mit viel Geduld schaffte es der Falkner aber ihr Vertrauen zu geben. Er hätte den friedlichsten seiner Raubvögel gewählt und fütterte ihn ab und an mit rohem Fleisch als „Leckerli“.
Den ganzen Nachmittag verbrachten wir mit Aufnahmen immer anderer Pullover mit immer demselben Vogel.
Ein echtes Erlebnis für alle.
RINCON CANARIO
Pimientos al Padron...
wer war schon auf Gran Canaria? Wer erinnert das???
träum... selige Erinnerung an echte Mittagspausen mit dem Fototeam am Strand von RINCON Canario en la Playa de l'Aquila, Gran Canaria, Islas Canarias. Eine kleine Restaurantterrasse bis direkt ans Wasser. Kieselrundgeschliffene hellgraue Wackersteine, dunkle vom Wasser verwaschene Felsplateaus, grauer Gerölllstrand. Ein niedriger Latschenbusch.
In so mancher Mittagspause hat das Team sich hier schon entspannt und lecker gegessen. Unsere Lieblingsbestellung: ensalada de aguacate con berros, papas arrugadas con Harissa y Pimientos al Padron…una cerveza fría, herrlich!
In den runden Kieseln konnten wir uns, obwohl es Steine waren, weich liegend ausgeruhen.
Jetzt ist das schon Jahrzehnte her und immer wieder kommt mir diese einfache, traumhafte und originale Strandbar in den Sinn… Rincon Canario, San Agustin, Gran Canaria.
FUERTEVENTURA
Loctionsuche auf der Insel. Coralejo.
Früher… ja, vor dem digitalen Fotografieren, hatte so eine Fototermin auf Reisen bis auf den allgemeinen Produktionsstress noch echte Quality Time. Mit Sonnenuntergang war meist Schluss. Für ein schönes Abendessen, ein bisschen zusammen abhängen, Neue Locations suchen…
In der Jetztzeit ist dafür kaum noch PLatz. Da muss Assistent und Fotograf die digitale Ausbeute erst mal in den Computer laden, Daten umbenennen, aussortieren, rausentwickeln und auf den Festplatten sichern. Also Metro, Boulot, Dodo…
Auf so einer Tour düsten wir abends auf der Hochstrasse zwischen Morro Jable und Costa Calma ins Hotel zurück. Plötzlich merkte ich, wie unten an der Küste etwas blitze . Der Wadi, der dort unten sich durch den schwarzen Sand schlängelte hat die späte Sonne reflektiert. Ich zwang den Fahrer ganz schnell, anzuhalten. Er: "Hier? Auf der Autobahn???" Ich aufgeregt : "ja und zack auf den Seitenstreifenn und 200 m rückwärts!" Ich muss das wohl ziemlich eindringlich befohlen haben. Die Strasse war glücklicherweise gerde völlig leer und ohne Widerrede fuhr er zurück. Von der hochgelegenen Autobahn aus bot sich ein seltenes Schauspiel. Die Sonne reflektierte sich gleissend im gesamten Verlauf des schlängelnden Flusse, der kaum Wasser führte. Aber in einem wunderbaren riesigen „S“ glänzte er sich in Richtung Meer. Durch den hohen Kontrast wurde der Sand ringsum pechschwarz und ein schwarz/weiss Motiv bot sich unserem Auge. Neben mir im Alukoffer zog ich schnell das 500er Spiegelobjektiv heraus und konnte, wie ich dann später und ja sogar bis heute noch fest stellen konnte, eines meiner schönsten Landschaftsfotografien aufnehmen. Das ging zack/zack! und wieder ab in die richtige Richtung, dem Feierabend entgegen.
Bild: "Styxx" Fine Art Print Hahnemühle Photo Rag Ultrasmooth A2 im Passepartout signiert zu bestellen in der 1A Galerie [email protected] oder in anderem Format direkt im online Shop www.beegebilder.de
FUERTEVENTURA
Himmel
Bei ener andren Reise auf dieselbe Insel passierte ein ähnliches Fotografen-Husarenstück. Allerdings diesmal ohne Anhalten auf der Autobahn. Dieses sagenhafte BIld konnte ich aus dem fahrenden Auto aufnehmen.
Die Sonne war am Untergehen, der Himmel nur noch golden, Wolkenfetzen trieben über dem Horizont. Diese dramatische Stimmugng wollt ich unbedingt ablichten. Eine grössere Wolkenformation schob sich in mein Blickfeld, Das Wolkenfeld war riesig aufgefächert, zog sich zusammen zu einem Gebilde, das aussah wie ein gigantischer Vogel der seine Schwingen ausbreitete und über dem Atlatik dahin zog. So entstand mein Bild:
„Donnervogel“. Fine Art Hahnemühle Photo Rag ultrasmooth im Passepartout A3 signiert in unserer 1A Galerie oder in eigener Grösse zu bestellen im onlineshop www.beegebilder.de
FUERTEVENTURA
La DUNA
In Coralejo gibt es eine riesige schnurgerade Wanderdüne. Dort hatte die Insel in einer Bergkette einen tiefen Einschnitt und der Wind war dort besonders stark. Ein Eldorado für Winssurfer! Diese Düne wird wohl vom stetigen Wind sehr lang und mit einem messerscharf anmutenden Kamm vor sich hergetrieben. An deren Fuss ist der Atlantik besonders klar und farblich herrlich türkis. Kein Wunder also: LIeblingsort zum Fotografieren unserer Bademoden. Den Vormittag hatten wir die totale Ruhe zu Arbeiten, aber nach der Mittagszeit flanierten dann schon die Touris an uns vorbei. Immer recht neugierig, immer näher ja fast aufdringlich.
Ich lag mal wieder im Sand und fotografierte meine Models mit Wasser im Vordergrund gegen den Himmel… plötzlich! hing da so ein schalbberndes, rosa Etwas über mir neben meinem Stativ. Zuerst dachte ich, da hätte jemand ein nacktes gerupftes Huhn in der Hand… bis ich entsetzt merkte, ein Mann hatte sich vornübergebeugt, um wohl noch genauer hinzugucken was ich da trieb... FKK- in Fuerteventura! Naturmenschen , die sich beim Flanieren nackend in der Sonne rösten liessen. Und einer davon liess sein Gemächt doch glatt über mir baumeln…iGiTT! Ich war nah dran, aufzuspringen und mich zu vergessen!
Unglaublich, wie gerade iim Urlaub Leute völlig ungeniert ihren Anstand verlieren und sich nicht bewußt sind, wie distanzlos sie sind!
Genau das hatte ich denen dann aucg klar gemacht. Kopf schüttelnd trollten sie sich, kapiert hatten sie wohl nichts!
MALLORCA
Eine rührende Geschichte.
Mit der Schauspielerin Esther Schweins war ich auf Modeproduktion für eine Sommerkollektion von QUELLE.
Esther machte wirklich alles begeistert mit. Ob auf einer Harley Davison, in Kleidern durch das Meerwasser spritzen, sogar Trampolin Springen auf dem Dach eines Hochhauses, wo ich mal wieder „gen Himmel“ fotografieren wollte. Von der TItelseite des Kataloges wollte ich Esther mit einem Babyhund auf dem Arm in die Welt lächeln lassen.
Das war leicht gesagt, aber einen kuschelig goldigen Babyhund mit hellem Fell finden - so die Vorgabe - war eine Herausforderung für die Produktionsleitung. Die Tierheime hatte nur Gefleckte, Schwarze oder Braune „im Angebot“ und alle nicht jung genug. Bis ein Tierarzt sich meldete, man hätte ihm des nachts einen Karton mit 4 minikleinen, völlig verwahrlosten Welpen vor die Tür gestellt. Er hätte sie notversorgt und einer von den völlig entkräfteten Tierchen sei stabil genug, das Foto mit zu machen. Er brauche aber viel Ruhe…
und so kam es, dass die kleine Hündin in einem weich ausgepolsterten Karton die Produktionstage bei uns verbrachte, Mal unter einer Sonnenliege im Schatten, mal auf dem Sitz eines Autos. Immer schön geschützt. Und von Tag zu Tag wuchs sie uns mehr ans Herz.
Am Ende der Produktion wollten wir vom Team sie alle behalten und ein Streit begann, wer denn nun am geeignesten als Hundeeltern in Frage käme. Keiner wollte klein beigeben. Mit der Aussicht auf einen grossen Garten, meine 5 Mädels zu Hause, eine liebevolle, auch Hunde begeisterte Frau "gewann" natürlich ich!
Flugs eine spezielle Tasche besorgt, denn so kleine Hunde durften ja mit in die Kabine. Daher der Name „Schoßhund“. In München angekommen, war die Überraschung und Freude meiner KInder riesengroß!
Sie tauften sie „Mayou“ , die aus Mallorca kam! Sie ist das anhönglichste Tier, das wir je hatten und bis heute unser viel geliebtes Famiienmitglied.
DJERBA
Das mit Abstand klarste, farbschönste Tageslicht finde ich auf der Lichtinsel Djerba, vor Tunesien gelegen.
Der Südstrand in der Zone Touristique hat schon ab Februar wieder Temperaturen, bei denen man getrost Sommermode aufnehmen konnte. Wir Modeleute sind ja meist schon 3 Monate früher dran mit den Jahreszeiten…
Aber besonders frühmorgens kann schon noch ein eklig kalter Wind pfeifeB. Bei Ebbe ging das Watt noch km-weit, aber bis so ein Model richig ausstaffiert, geschminkt und die Frisur gerichtet ist, vergeht schon einige Zeit…
In einem kleinen Ruderboot, in mitten des Meeres treibend sollte mein Model in einem wallend weissen Kleid stehen, aber---
eh wir uns versahen, war das leere Boot schon vom anflutenden Wasser umgeben. Unser Starmodel, Odile wollte nicht mehr durchwaten… also kurzentschlossen nahm ich das Mädel Huckepack und rüber ins Boot geschleppt watete ich rüber und stellte sie ins Boot. Schnell noch das Foto in den Kasten. Das Wasser zur Rückholung ging mir dann schon bis zur Hüfte. So ganz trockenen „Fusses“ hatten wir das nicht mehr geschafft.
Derweil das Boot einsam und malerisch im Wasser trieb.
GRAN CANARIA
LA DATA
noch eine Hundegeschichte
Nahe dem Bergdorf La Data,
oberhalb von Maspalomas auf einem Hügel liegt Monte Leon, in der schroffen Bergwelt malerisch eingebunden. Mitten drin die Obstplantage des Muiskers Justus Franz. Seine Villa, sein
Gästehaus, in welchem unser Team für ein Modeproduktion wohnen durfte, umgeben von einer Blütenpracht an Bougainvilias, exotischen Büschen, hohen Kokospalmen, malerischen Wegen durch die üppige Obstplantage war unsere Basis.
Weiter oben in den Bergen auf einem mit Wolfsmilchbüschen übersäten Hochplateau mit atemberaubendem Blick in das Baranco Tederas verstreut liegen riesige, alte, hölzerne Kabeltrommeln herum, umfunktioniert zu notdürftigen Hundehütten. Daran, meist angekettet, die typisch kanarischen Windhunde. Glattes, bunt gemustertes, auch getigertes Fell, hochbeinig, kerzengerade stehende Spitzohren.
Eine Hündin hatte sich anscheinend losgerissen, lief frei herum und heftig wedelnd direkt auf mich zu. Ein wunderschönes Tier. Von da an war sie die gesamte Produktionswoche immer in unserer Nähe, auch am Gästehaus. Sie ging mir immer hinterher und hopste auch direkt mit in den Mietbus. Die ganze Woche über begleitete sie uns und lag meist in meiner unmittelbarer Nähe.
Vor der Abreise dachte ich, diese Hündin würde gerne mit mir nach Deutschland kommen. Deshalb wollte ich sie schon mal an eine Leine gewöhnen… Ohne Probleme liess sie sich abends an ein Halfterteil aus dem Pferdestall mit festem Lederriehmen nehmen und legte sich brav an ihrem Schlafplatz ab... Am nächsten Morgen vor dem Frühstück wollte ich sie wieder begrüssen.
Der Riehmen: abgebissen, das Halfter: zerrissen. Sie ward fortan nicht mehr gesehen…
Canarienhunde lieben eben die Freiheit - wenn man sie ihnen lässt.
USA, TUCSON,
ARIZONA
Der Hund, der aus der Wüste kam
Für die Herbst/Winter Produktion des Edelkatalogs MADELEINE flogen wir in die karge, steinige Landschaft von Arizona. Die Gegend um Tucson und Wilcox Dry Lake sollten uns ruhige, ja leere HIntergründe bieten, um im Sommer Winterathmosphäre zu zaubern. Dabei kamen wir durch Canyons die mit silbrig glänzenden Büschen übersät waren, im Foto hell belichtet aussahen wie Schnee und die schier unendliche Weite des Salzsees ist ein „Winter“-Eldorado für Fotografen. Nahe Tucson stioppten wir kurz, da fiel mir ein verängstigter, junger Hund mitten auf der stark befahrenen Schnellstrasse auf. Heftig gestikulierend warnte ich die Autos und konnte das Tier zitternd in meinen Armen von der Fahrbahn holen. Danach lief ich mit dem Tier von Laden zu Laden, um den Besitzer zu finden. Irgendwann fand ich einen stoppelbärtigen Mann mit Cowboyhut in einem Jeansladen, der ungerührt feststellte, das sei Willy. Der Hund sei ihm wohl vom Wagen gesprungen.
Auf einem Pickup mit einem Käfig auf der Ladefläche eine Hundemutter mit 3 Welpen. Der vierte davon: Willy. Ein Blue Tick Coonhound. Eine Hunderasse, die zur Jagd auf Waschbären abgerichtet wird. Ich weiß nicht wieso ich mir den Namen auf der Autoreklame merkte, aber dieser Hund… : schwarz, weiss, braun gefleckt, seidig schwarze Schlappohren, ein Blick! zum zerschmelzen! Später recherchierte mir die Produktionsleiterin die Telfonnummer und ich fragt an, ob Willy nicht zum Verkauf stünde. Natürlich nicht! Aber ich lies nicht locker! Jeden Tag rief ich einmal an! Irgendwann hatte ich den Mann dann doch überredet, mir den Hund gegen einen angemessenen Preis ins Hotel zu bringen. Aber er bot mir einen der anderen aus dem Wurf an. Ich wollte aber nur Willy, oder keinen! ...
Die ganze Produkrionswoche über war der Welpe dann Teammitglied. Jeder kümmerte sich abwechslend, soweit er gerade frei war, um den noch etwas tapsigen Welpen.
In amerikanischen Filmen spielen Hunde ja oft eine Rolle, und darin ist die Filmhundewelt ja immer in Ordnung. Aber versuche mal in realiter eine Reise in Amrika zumachen mit Hund… Kein Restaurant, kein Hotel, kein Diner kannst Du mit Hund betreten. In unserer Not mussten wir alle vom Fototeam tief in die Trickkiste des Versteckens greifen. Unsere Visagistin, Ulli, hatte immer weite Röcke an, unter denen Willy im Restaurant verschwinden konnte, oder wir suchten im Hotel jeden Abend die Hintertür… Gottlob war der Welpe recht still.! Zumal der Vorbesitzer auf meine Frage, ob der Hund viel belle, antwortete: „Oh no! He doesn’t bark at all!!“. Von Amrikanischem Sarkasmus hatte ich bis dahin noch nichts gehört. ,;-)
Nach Impfung, Chip und Ausweispapieren war das Hundebaby dann ready to go back mit uns to Germany. Im eigenen Käfig, im eigenen Hundeabteil. Erst als er erwachsener wurde, wuchs er sich zu einem langbeinigen Jagdhund aus, der tatsächlich nicht bellte! Nein! Er haulte!!! Sein Bellen war eher ein tiefes, kurzes Heulen, das weit durch die Luft getragen wird. Obwohl er hinter unserem damaligen Haus in der Weingartenstrasse einen mehr als 3000 qm grossen Parkgarten hatte, büchste er ab und zu dann doch seinem Renntrieb folgend aus. So konnten wir ihn wegen seiner Belle dann doch leichter wieder finden.
So war das, mi dem Hund, der aus der Wüste Arizonas kam.
MODE mit POP ART
185 Millionen Euro war dem Bieter Andy Warhols Porträt der Hollywood-Legende Marilyn Monroe wert. "Shot Sage Blue Marilyn" ( aus dem Film Niagara) ist damit das teuerste jemals versteigerte Kunstwerk aus dem 20. Jahrhundert. Bereits in den 90er Jahren war dieses ca. 2x3 m riesige Acrylgemälde ein ikonisches Symbol der Pop Art.
Schon in den 90ern haben auch Modeschöpfer wie Complice oder Versace seine Bilder verfremdet auf feine, glitzernde Stoffe gedruckt und mozten damit ihre Kreationen auf, liessen Starmodels darin über die Laufstege der Welt defilieren.
Beegee war dabei!
Er fotografierte die Starmodels für führende Modemagazine auf den Laufstegen der Welt- auch Catwalk genannt - in Mailand, Paris ud N.Y. . Auch Backstage war er unterwegs, und kam ihnen und den Modedesignern ganz nah.
So konnte er auch in den zur Show bereit hängenden KLeidern Marilyn bedruckte Stoffe fotografieren, die er später selber wieder verfremdete.
2022 präsentierte Beegee diese in einer bemerkenswerten Fotoausstellung im forumPhoto in Offenburg.
Streetphotography nostalgischer N.Y. Bilder aus den 8oer Jahren.
GRAN CANARIA de MASPALOMAS
Abgesang auf eine wunderbare Location
Wenn Karibiklicht angesagt ist.
Im schönen Nachmittagslicht mit schon tiefer stehender Sonne.. Ein Ort mit tiefen Schatten muss her. Ich kannte da einen Palmenhain in Maspalomas.
Hier bietet sich dann eine ganz besondere Lichtsituation. Direktes, unverbautes Westlicht, das an einem klaren Tag, deren es viele gab auf den Kanaren, eine unglaubliche Tiefe von Licht und Schatten hervorruft. Durch den dichten Bewuchs mit uralten Palmen, deren riesige, vertrocknete Blätter bis zum Boden hängen, Urwald. Meine Models, beleuchtet wie Filmdivas im harten Licht eines Fresnellscheinwerfers. UFA-Kinofilm-Flair! Bloss eben im Freien.
In dieser naturbelassenen Wildnis jagte ich schon Models auf Pferden durch die Tiefen des Palmwaldes, lies sie relaxen in Hängematten zwischen den alten Bäumen, sich vor Sonne schützen mit Palmblättern oder fotografierte sie einfach nur malerisch herum-stehend unter oder hinter dem Dach riesiger Palmwedel und an meterdicken Palmstämmen. Der Boden Lehm gestampft, überall wilde Natur, urgewaltig. Und doch …nur eine OASE direkt neben alten Hotelkästen, verdammt dazu, auch bald Baulöwen zum Opfer zu fallen.
1, 2 Jahre später, als ich wie schon so. oft in G.C. fotografierte waren sie verschwunden und Luxusschuppen standen an deren Stelle… eine wertvolle Location - verschwunden!
Aber die Insel ist riesig. Wir finden wieder etwas Anderes. Müssen wir ja auch, denn die Mode bleibt ja meist ähnlich oder gar gleich. Nur die Präsentation muss eine ganz andere sein...
Vernissagen
Kunst in Offeburg
Offehburg hat als mittlere Kleinstadt in Sachen Kunst sehr schöne Angebote. In der Städtischen Galerie sind laufend Werke renommierter Künstler gezeigt. Jedesmal ist das für mich ein schönes Ereigneis. Auch regionale Künstler, die sich bereits einen Namen gemacht hatte werden ausgestellt. Und schon seit vielen Jahren hat der Künstlerkreis Ortenau sein Domizil in der Stadt.
Für die Off-Kultur mangelt es immer wieder an Möglichkeiten, sich zu präsentieren. Unsere grosse Hoffnung ist da der alte Schlachthof, jetzt umgewidmet in CANVAS22, aber leider immer noch nicht etabliert. Kleinere Ateliers und Künstlergemeindschaften werden von der Stadt jährlich im September zur OAO geladen, wo etwa 60 Künstler ihre Ateliers für die Öffentlichkeit öffnen und die Stadt untertsützt das mit guter Werbung.
In der Kunsthalle Griesheim bezog eine
grenzüberschreitende Gruppe von Künstlern eine
ehemalige Schreinerei. In der alten Gardinen-wäscherei hinter dem Schlachthof sitzt im Haus der Fotografie der Verein der Amateurphotografen Ortenau e.V. und eine kleine Gruppe von Fotografen hat sich im forumPhoto formiert, die jetzt Sitz des Off.Kultur Vereins e.V. ist. Als Glanzpunkt der Wirtschaftskultur hat sich das alte Kesselhaus der ehemaligen Spinnerei gewandelt. Popartkünstler Stefan Strumbe hat es erworben und dort sein ganz eigenes, imposantes Atelier draus gemacht, Gastronom Willi Schöllman hat darin ein Künstleratelier, die "Kantine" eingerichtet.
Also, es wird!
Abenteuerspielplatz
Mode für Kinder – Fotos wie auf dem
Als Modefotograf habe ich viele Sessions mit Kindern fotografiert. Dabei ist es mir wichtig, „meine“ Kids so wenig wie möglich zu „bevormunden“. Lieber als dekorative Sets, in welche die Kleinen hineingestellt werden, was als Kundenwunsch ja auch oft vorkommt , schaffe ich ihnen ein Abenteuerthema im Freien, ein Spielthema mit kindgerechten Aufbau im Studio. Lasse möglichst alle Kinder auf einmal in das Set und bin fortan Beobachter, die Kamera in der Hand, immer um mich suchend, wo gerade ein intensives Spiel, ein kindlicher Zank oder sonst eine aussagestarke Situation sich anbahnt und mich zum Fotografieren animiert. So muss ich die Kleinen nicht zu Dingen zwingen, die sie nicht wollen. Dass ich dabei auch auf die Kleidung, den eigentlichen Grund unserer Arbeit achte, ist mir eine Selbstverständlichkeit.
„ Bilder voraus erahnen, sie sehen, und so im genau richtigen Moment den Auslöser drücken ist eine Gabe, die mir letztendlich den Weg zum erfolgreichen Fotografen ebnete.“
Mode & Beauty
Von Besuchern meiner Ausstellung "CATWALK" wurde ich gefragt: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Mode- und Beauty-fotografie?
Ich könnte das ganz lapidar so beantworten: bei einer Modefotografie steht die Kleidung im Vordergrund, bei Beauty eher das Gesicht, der Ausdruck, ein Körper, die Haare, der Ausdruck.
Damit ist aber dem Zeitgeist heute keine Rechnung getragen.
Mode- und Beauty zumindest in hochwertigen Magazinen und Image Kampagnen, verschmelzen immer mehr. Der Anspruch an Qualität und Alleinstellung der Präsentation verlangt uns Fotografen immer mehr Innovation und Schönheit in der Darstellung der Mode, eines Parfums, oder einer Frisur ab. Die Abgrenzung > hier Mode - da Beauty < gibt es zwar noch, vornehmlich bei bei Billigmagazinen, Massenkatalogen oder als thematische Abgrenzung in Präsentationen von Bildagenturen oder auf Websites von Modelagenturen und Fotografen.
Typische Modeaufnahmen haben eher den Focus auf der Präsentation der Kleidung, gleiten durch die immer schnelllebigere Zeit oft in die reine Katalog- , Internet-, bzw. Warenmuster Ecke ab. Werden aber immer mehr besonders im redaktionellen Bereich, mit einem Haare- und Make Up Anspruch fotografiert, der auch der reinen Beautyfotografie Ehre machen soll. Zeitschriften wollen Geschichten erzählen, Hersteller Klamotten verkaufen, Kosmetikfirmen wollen Träume vorgaukeln. All das muss unter einen Hut! Und so kommt es, dass bei guten Fotografen da kaum noch ein Unterschied in der Bezeichnung besteht.
1000 Titelbilder
Abgesang auf eine wunderbare Zeit
Beegee hatte seinLeben lang immer Glück.
Sogar was seine Zeit als Baby mit der Familie auf der Flucht aus dem Szdetenland anging, was später seine eigene Familiengründung betraf ( er hat 5 Töchter!) , was seine Berufswahl, seine Arbeitgeber waren oder die Orte seines Wirkens.
Seit er seiner rasenden Reporter und Kellertheaterzeit in München den Rücken kehrte, wurde die Mode- und Glamourfotografie seine fotografische Heimat.
Seine freie Arbeit und später viele hunderte von Titelblättern und Modestrecken fomten ihn zum Experten für Menschen- und Modefotografie. Kein Wunder, dass seine Aufnahmen von den Supermodels selbst im dichtesten Gedränge bei den Modeschauen der grossen Designer es direkt vom Catwalk auf die Titelseiten bekanntester Modemagazine schafften.
Zählen kann man seine Covershots jetzt nicht mehr. 20 Jahre lang für den grössten Modeverlag der Welt und seit 1989 noch einmal 25 Jahre als selbständiger Fotodesigner waren es locker mehr als 1000.
Jetzt widmet er sich ausschliesslich der Portraitkunst und bebildert Websites und Räume mit seinen wunderbaren Natur und Landschaftsfotos, die er auf seinen vielen Reisen immer auch noch wie "im Vorbeigehen" meisterlich festhielt. Daraus kuratiert er Fotoausstellungen mit Themen wie
Portraits und Street Photography aus
Aegypten , Indien, Kanaren, den Mittelmeerländern, Afrika. Aber auch aus USA und der Karibik.
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Kesselhaus Alte Spinnerei
Offenburg
Es gibt solche Gebäudekomplexe in jeder Stadt. Ausgediente Kasernen, aufgelassene Fabriken, verlassene Bürogebäude, verfallende Wohnblocks, Industriebrachen. Wenn sich kein Investor findet, der etwas Neues, sinnvolles damit macht, ist die Stadt am Zug. Solche Gelegenheiten meist großzügige Flächen in öffentliche Nutzung zu überführen ist oft aus Geldmangel nicht gegeben.Ergo: Private Initiative ist gfragt. So geschehen zu Offenburg in Baden.
Das Gelände der Alten Spinnerei mit seinen Fabrikhallen, dem langen sogenannten Hochhaus und dem imposanten Kesselhaus, einem Ziegelbau mit riesigen Rundbogenfenstern wurde als denkmalgeschützt erklärt. Nach langem Hin und Her hat es dann - glücklicherweise - der international bekannte Offenburger Pop-Künstler erworben und echt was draus gemacht!
Das ehemalige Kraftwerk hat sich in einen Ort verwandelt, der Besucher zum Staunen bringt. Das Kesselhaus ist das kulturelle Zentrum eines neuen Stadtteils in Offenburg. In Stefan Strumbels Händen wächst es sich zu einem echten, großstädtischen Kunst-Magneten aus. Mit Galerie, Shop, Strumbels riesigem Atelier, das auch für übergreifende Kunstevents genutzt wird und durch das gastronomische Talent Willi Schöllmanns, auch noch die KANTINE im selben Gebäude zu einem Künstlercafé ergänzt.
"Ein" Tag in PARIS
- Foto-Shooting in 13 Akten
- Für Paris Guy Laroche planten wir eine Modestory mit Tagesablauf in Paris. Als wir am Nachmittag losfuhren, ahnten wir noch nicht, dass es der am Stück längste Fototermin meiner Laufbahn würde! Mehr als 40 Stunden! Nicht, dass wir gezwungen wurden durchzuarbeiten! Es war einfach ein absoluter Flow im Konsens des gesamten Teams:
⁃ 17:00 Treff Studio, Packen
⁃ 19:00 Abreise Paris
⁃ 24:00 An Hotel Montmartre Paris
⁃ 24:30 Ankuft Styling, Visagist, VB Shooting
⁃ 04:00 Aufbruch zum Treff Vorort von Paris, Männliches Model Helmut Frings mit Citroen DS und Model Kristin- Team an einem TGV-Bahnübergang ausserhalb Paris
⁃ 04:00 Fotoshooting THE MORNING –
⁃ 05:30 THE RAILWAY –
⁃ 08:00 THE AIRPORT –
⁃ 10:00 THE HOUSE ( Gropius)
⁃ 16:00 Serie THE CITY
⁃ 21:00 bis 03:00 THE NIGHT – am Moulin Rouge, Place Pigalle.
⁃ ab ins Hotel. Packen... und – inzwischen war es schon wieder morgens, also beschlossen wir: direkt Heimreise!
⁃ 08:00 morgens Ankunft Studio in OG, Alles im Studio ablegen, Mietbus abgeben, 10:00... schlafen.
⁃ Team: Fotograf Beegee, Fotoassistent Martin Weinbrenner, Model Helmut Frings, Model Kristin Delgrange, Stylistin und Prod.Assistenz aus Paris.
„Dieser übermenschlichen Anstrengung des gesamten Teams mein besonderer Dank. Das begann bei dem jungen, filigranen Mädchen, deren aller erster Fototermin das war. Was muss sie für einen ersten Eindruck des Modebusiness bekommen haben... Aber Kristin war sehr tapfer! Model Helmut Frings hat sich zudem auch als standfester Fahrer entpuppt. Und das ging bis zum Assistenten Martin, der beim Durcharbeiten wirklich auch alles gab. So einen, wenn auch positiven Stress kann man nur aushalten, wenn alle im Konsens begeistert mitziehen!- Das Ergebnis konnte sich jedenfalls sehen lassen“!
Urlaub auf dem Lande
Die neue Lust auf Landschaft zeigt sich auch in meinen Arbeitsfeldern der Werbung und der Modefotografie
So viele Touristen hier... das muss doch einen Grund haben! Wer hier lebt, der will nie mehr weg. Die weite Ebene des Rheintales, die Auwälder, die Badeseen und Radwege, die wunderschönen Rebhänge, offen für alle Spaziergänger und Wanderer, gemütliche Gasthäuser und Ausflugsziele, der beste Wein weit und breit! Die sanften Berge und Wälder bis hinauf in den wilden Hochschwarzwald, die schnuckeligen Dörfer, die Blumen übersäten Bergwiesen ... Sommer wie Winter ein Erholungsparadies! Auch wenn das jetzt für einen Modefotografen so gar nicht zu passen scheint, bin ich verführt zu sagen: Kein schöner Land in dieser Zeit...
Im Schwarzwald kommt diese Lust auf Landleben voll auf ihre Kosten, denn hier bieten sich unendliche Möglichkeiten an Hintergründen für Fotoproduktionen. Dabei gilt mir auch hier:
"Meine Liebe gehört den kleinen, intensiven Momenten, den Momenten des Lichts das überall sich reflektiert in den Dingen der Welt. Diese Momente sammle ich... Ich bin ein Lichtsammler."
OFFENBURG
im Besonderen
VIDEOS werden erst noch eingestellt...
Fotosession in der
alten Druckerei der
BURDA GmbH
Mit Starmodel Eva Padberg
und Mode von GL in Paris
Video Clip für die F/S Mode von Guy Laroche Deutschland.
Video Matthias Seldte
Neue Berliner Medien
Schnitt Ian Reiff
Model Eva Padberg
Styling Mischa Oexle
Haare/Make Up Ulli Wissel
Produktions Asssistenz
Stefan Diaz, Fabian Staudte,
4 VIDEOS mit Team Beegee. NBM Neue Berliner Medien Kamera Matthias Seldte
Styling Betina Pohl Haare/MakeUp Janine Gabelmann, MariaMutz Produktionsassistez Stefan Diaz, Fabian Staudte, Inka Beege, Alfonso Rodrigues, Martin Weinbrenner
Fuerteventura
freie Arbeit
im Parque Natural de Coralejo
Ich habe immer ein Projekt, an dem ich arbeite. Von Zeit zu Zeit ist es auch ein persönliches Vorhaben, das mich neue Inspiration gewinnen lässt. Davon profitierten auch meine Kunden.
Diesmal Fotografierte ich Dekostoffe von IKEA in den roten Vulkanbergen nahe Coralejo auf der Kanarischen Insel Fuertevenura.
Hochebene
Oberhalb Plättlesweg in Offenburg zwischen Ebersweier und Rammersweier bietet eine weitläufige Wiesenlandschaft für eine Fotoproduktion ideale Sicht. Matthias, der Kameramann aus Berlin, begleitete uns und fing die friedliche Athmosphäre beim Shooting meisterhaft ein.
In the City
Innerhalb ner Vierte+lstunde sind wir in FRankreich. Straßburg bietet fast Pariserische Motive. Wir sind mehr als nur ein kleines Team von Experten: Wir arbeiten als Freunde zusammen. Gemeinsam stecken wir viel Freude und Leidenschaft in unsere Produktionen, das zeichnet uns aus.
Berlin
Für QUELLE waren wir in Berlin unterwegs. Als Fashion-HIghlight und Attraktion wurde die Schauspielerin ESTHER SCHWEINS gebucht.
Die Arbeit brachte uns Kreuz und quer durch die HackeschenHöfe, zur Mauer und alleSehenswürdigkeiten der Stadt.